Dieses Fortune-1000-Unternehmen ist durch Firmenübernahmen gewachsen. Es verfügt heute über eines der weltweit größten Portfolios an diskreten Halbleitern und passiven Elektronikkomponenten. Dieses umfangreiche Angebot ist zwar positiv für Kunden, bringt aber gleichzeitig eine gewaltige Komplexität der IT-Infrastruktur, der Prozesse und der Arbeitsstruktur des Unternehmens mit sich.
Der Geschäftsbereich Vishay Passives hat ein Programm zur Standardisierung und Harmonisierung der Systeme in über 30 Fabriken eingeleitet. Das Unternehmen startete 2018 die Umstellung auf ein zentrales Manufacturing Execution System (MES). Die interne Analyse ergab, dass die MES-Kernfunktionen über 50 MES-ähnliche Altsysteme ersetzen würden. Dabei sind Qualität, Planung und vorbeugende Instandhaltung, die das neue MES ebenfalls bietet, noch nicht berücksichtigt.
Lesen Sie diese Fallstudie und erfahren Sie mehr über die MES-Einführung bei Vishay am Pilot-Standort mit mehreren Fertigungslinien, das dem Hauptsitz von Inductors Division in den USA zugeordnet ist.
So ist Vishay mit Industrie 4.0 kosteneffektiver und effizienter geworden.